Für ihren hohen Einsatz in Zeiten der Corona-Pandemie erhalten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Logistikzentren der BAUR-Gruppe eine Sonderprämie in Höhe von 500 Euro. Ihre Arbeit sichert Umsätze und Ergebnisse der gesamten Unternehmensgruppe.
Burgkunstadt, 23. April 2020
von Stefan Gagel
Während die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den kaufmännischen Bereichen und im Customer Service dank der modernen technischen Infrastruktur der BAUR-Gruppe im Home Office arbeiten können, sind an anderer Stelle alle Kolleginnen und Kollegen tagtäglich vor Ort im Betrieb im Einsatz. Denn in den Logistikzentren und den logistiknahen Abteilungen der BAUR-Gruppe ist logischerweise keine Heimarbeit möglich. Und dennoch wird gerade hier dafür gesorgt, dass alle Kundinnen und Kunden zeitgerecht beliefert werden können. Nur durch diesen unermüdlichen Einsatz kann dieser wesentliche Bestandteil der Geschäftsmodelle der BAUR-Gruppe im Online-Handel und Dienstleistungsbereich aufrechterhalten werden. Mit dieser Leistung tragen die Logistik-Teams dazu bei, dass das gesellschaftliche Leben weiterlaufen kann.
„Als Zeichen der Anerkennung zahlen wir unseren Kolleginnen und Kollegen, die in den Logistikbereichen bei BAUR, Baur Fulfillment Solutions und der Zweiten Hermes TranStore Service tätig sind, eine Sonderprämie von insgesamt 500 Euro.“, erklärt Olaf Röhr, als Geschäftsführer der BAUR-Gruppe für alle Logistikeinheiten verantwortlich. Er ergänzt: „Auch auf diesem Wege möchte ich allen meinen Kolleginnen und Kollegen nochmals ein herzliches Dankeschön für ihren großartigen Einsatz in dieser herausfordernden Zeit senden.“
Die Höhe der Prämie richtet sich nach dem Grad der Beschäftigung (Voll- und Teilzeitbeschäftigungen). Dank einer neuen gesetzlichen Regelung wird diese Sonderprämie steuerfrei und von der Sozialversicherung befreit ausgezahlt. Die Sonderprämie wird in allen Logistikbetrieben der Otto Group ausgeschüttet.
Zahlreiche Vorsorge- und Schutzmaßnahmen hat die BAUR-Gruppe in den vergangenen Wochen für ihre Belegschaft organisiert. Von entzerrten Schichten in den Logistikzentren bis zur verstärkten Reinigung von Handläufen, Türknäufen und Sanitäranlangen. In dieser Woche reagierte die Unternehmensgruppe nun auf die von Ministerpräsident Söder verordneten Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und beim Einkaufen. Damit ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich nicht mit dem Besorgen von Masken beschäftigen müssen, übernahm das der Krisenstab für alle Kolleginnen und Kollegen. Stefan Gagel, Pressesprecher der BAUR-Gruppe und Mitglied des Krisenstabs: „Auch in der Krise kann man sich auf unsere Region verlassen. Für unsere über 4.000 Beschäftigten haben wir Mund-Nase-Stoffmasken made by Koinor in Michelau erwerben können. Ein großes Dankeschön an alle Koinor-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die blitzschnelle Produktion und Lieferung.“