Den verregneten September nutzten viele Deutsche offensichtlich, um sich auf einen kalten Herbst und Winter vorzubereiten. Hinweise dafür liefert das Bestellverhalten der BAUR-Kund*innen. So belebten für die Jahreszeit außergewöhnlich kühle Temperaturen und die immer weiter steigende Energiekosten die Nachfrage nach speziellen „wärmenden“ Artikeln aus dem Online-Shop baur.de.
Burgkunstadt, 14. Oktober 2022
von Stefan Gagel
Die Deutschen drehen den Thermostat herunter, um Heizkosten zu senken und Energie wie Gas zu sparen. Frühherbstliche, kühle Temperaturen bereits im September gaben einen ersten Ausblick auf die bevorstehenden Wintermonate: In den eigenen vier Wände wird es kälter. Um nicht frieren zu müssen, sorgen viele Menschen vor. So stellte der Online-Händler BAUR gewaltige Nachfragesteigerungen bei klassischen Textilien für die Herbst/Winter-Saison fest. Gleiches gilt für alternative Wärmequellen und smarte Heizungssteuerung.
Im Vergleich zum Vorjahr bestellten die mehr als 2 Millionen BAUR-Kund*innen im September diesen Jahres 68 Prozent mehr (Baum-)Wolldecken. Bei Thermounterwäsche fällt das Plus noch größer aus – die Anzahl der eingegangenen Bestellungen erhöhte sich um 558 Prozent.
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